Datum:           07.10.2014

Ort:                Nufringen um 20.00 Uhr

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Mitglieder

Beschl.

Berat.

Vorsitzender:

i.A. Pfv. Reiner Debert

Zweiter Vorsitz.:

Hans-Jürgen Steffens

Normalzahl

13

3

Kirchenpfleger:

Iris Babel

Schriftführerin:

Andrea Paulus

Anwesend

8

3

Beschl.: Pfv. Debert, Steffens, Emmanuel, Horn, Japundzic, Kuhn, Sarnowski, Fischer

Berat. Babel, Paulus, Funke

Abwesend

5

0

Entschuldigt: Weinbrecht, Wiermann, Stagl-Weippert, Kessler, Philipp,


Impuls von B. Kuhn

Gäste Herr Heinz Kunert, Vorsitzender des Wahlausschusses

und Pfarrjugendleiter der KjG Sebastian Sautter

 

TOP

Thema/ Vereinbarung/ Beschluss

Wird erledigt von/ bis

1

Genehmigung der Protokolle

Sitzung vom 9. September, 6 Stimmen dafür und 2 Enthaltungen

Sitzung vom14.September, 6 Stimmen dafür und 2 Enthaltungen.

 

2

Prüfung der Beschlussfähigkeit:

Ist gegeben

 

3

KGR Wahl 2015

Dieser Tagesordnungspunk wird vorgezogen, damit Herr Kunert, nicht die ganze Sitzung über da bleiben muss.

Bis zum 17. Oktober müssen die Wahlumschläge bestellt werden und somit auch feststehen, ob wir eine allgemeine Briefwahl oder eine Urnenwahl mit Briefwahl auf Antrag, organisieren werden.

 

A. Paulus berichtet, dass z.B. in Herrenberg und in Darmsheim Briefwahlen durchgeführt werden und dort seitdem die Wahlbeteiligung höher ist als zuvor. Wir sollten uns auch Gedanken machen, wer die Wahlunterlagen austrägt. Bei der letzten Wahl konnten wir die Wahlkarten durch die Post mit der Sonderregelung INFOPOST kostengünstig austragen lassen. Aber auch hier gab es Schwierigkeiten, da ein Angestellter der Post ganze Wohngebiete nicht ausgetragen hat. Nachdem die Post die Mindestanzahl für kostengünstige INFOPOST angehoben hat, fallen wir von der Menge unter diese Grenze. Die Austräger für das Antoniusblatt möchte sie ungern ansprechen. Sie schlägt vor, dass dies von den Mitgliedern des KGRs und dem Wahlausschuss erledigt werden sollte.

 

Es erfolgt die Abstimmung für die Briefwahl: einstimmig mit 8 Stimmen

 

Als nächstes müssen wir uns entscheiden, ob wir eine echte oder unechte Teilortswahl wünschen.

 

B. Kuhn findet es nicht gerecht, wenn Menschen mit wenig Stimmen einen Platz im Gremium bekommen, während andere mit vielen Stimmen den Einzug in den KGR nicht schaffen. Pfv. R. Debert ist der Meinung, dass alle Kandidaten sich um alle Teilorte kümmern werden und sich für die gesamte Gemeinde verantwortlich fühlen. Daher sieht er keinen Grund vom bisherigen Wahlschema abzuweichen.

 

Es erfolgt die Abstimmung für keine unechte Teilortswahl: einstimmig mit 8 Stimmen

 

Wie viele Kandidaten wollen wir zur Wahl aufstellen?

 

Unser Gremium umfasst 13 stimmberechtigte Mitglieder, darunter ist 1 Priester. Aufgrund der Größe unserer Gemeinde können wir die Zahl der zu wählenden Kirchengemeinderäte zwischen 10 und 14 Personen zuzüglich des Priesters auswählen. Das ist auch abhängig davon, wie viele Kandidaten wir gewinnen können. Die Größe unseres Gremiums soll, wenn möglich beibehalten werden.

 

Abstimmung: Wer ist dafür, dass wir 12 stimmberechtigte Mitglieder für unser Gremium wählen wollen? Einstimmig

 

4

Berichte aus den Ausschüssen:

·         Jugendausschuss, Silvia Horn berichtet
Gestern Abend fand die Sitzung des Förderkreises Jugend in die Mitte statt. Für die Ausschreibung der Stelle für den Jugendreferent liegen zwischenzeitlich 9 Bewerbungen vor, davon wurden 7 als qualifiziert erachtet. Unter den Bewerbern befinden sich Theologen, Sozialpädagogen und Erzieher, die zum Teil auch mehrfach qualifiziert sind. Es haben sich ausschließlich männliche Bewerber für die Stelle interessiert. (durchschnittlich im Jahrgang 1985 bis 1987). 5 der Kandidaten werden zur Vorauswertung am 15. Oktober zu einem Gespräch eingeladen. Bei diesen Bewerbungsgesprächen werden auch die Jugendlichen eingebunden sein. Der Termin für ein Zweitgespräch wird auf den 27.10. terminiert.

Da die Befristung bei der Stellenausschreibung herausgenommen wurde, war die Stelle doch für die Bewerber attraktiver. Das erklärt vielleicht die Resonanz auf die Stellenausschreibung.

 

Von der KjG kommt die Anfrage, welchen Jugendlichen die Teilnahme am Jugendleiterkurs ermöglicht werden sollte. Angefragt wurde für Jule Kollinger, Franzi Trotter und Chris Wieland. Jule und Franzi haben bereits ihre Anmeldungen abgegeben. Chris Wieland war uns unbekannt. S. Sautter teilt uns mit, dass Chris Teil der Leiterrunde der KjG ist. Die Juleica vermittelt den Jugendlichen unter anderem Fähigkeiten, eine Leiterrolle zu übernehmen. S. Sautter macht uns deutlich, dass wir für Nachwuchs sorgen müssen, wenn die Jugendarbeit weitergehen soll. S. Sauter wird mit A. Doll vom Jugendreferat sprechen, ob eine Nachmeldung möglich wäre, da die Anmeldefrist schon abgelaufen ist.

 

Die KjG plant eine Klausur um das Jahresprogramm festzulegen. Wichtig wäre, die Termine mit dem Pfarrbüro schon im Vorfeld abzustimmen. Termine vorher absprechen und reservieren, mit der Leiterrunde abklären und dann im Pfarrbüro fest machen.

 

·         Bauausschuss
Nachdem die Abdichtung des westlichen Schallfensters am Turm eine positive Wirkung gezeigt hat, wird nun überlegt, ob man mit der Ostseite ebenso verfahren sollte, solange das Gerüst noch vor Ort ist. So wären die beiden großen Angriffsflächen am Turm versorgt. Die Kosten belaufen sich für die Abdichtung auf 1.500 Euro.


Abstimmung: Wer ist dafür, dass wir die Ostseite ebenfalls mit der Folie verhängen? Alle sind einstimmig dafür

Architekt J. Conzelmann war mit dem Ingenieurbüro Zöphel (Bauphysik) und Pfv. R. Debert zur Begehung in der Kirche. Das von Herrn Zöphel erstellte Angebot zur Prüfung der Bauphysik, beläuft sich auf 660 Euro. Das bereits vorliegende Angebot der Fa. Transsolar würde auf insgesamt 14.000 Euro kommen. Herr Giese aus Rottenburg sollte sich bis zur Sitzung melden, ob wir das Angebot der Firma Zöphel annehmen können. Sollten wir von Herrn Giese grünes Licht bekommen, wäre es sinnvoll, wenn wir für den Fall, schon eine Entscheidung getroffen haben, damit es gleich weitergehen kann.

 

Abstimmung: Wer ist dafür, dass wir das Angebot des Ingenieurbüros Zöphel aus Deißlingen, zur Prüfung der Bauphysik und Thermik in unserer Kirche annehmen (660 Euro), Voraussetzung, Zustimmung aus Rottenburg für Fa. Zöphel.

Die Abstimmung erfolgt einstimmig dafür.


Die Firma Zöphel wurde von Pfv. R. Debert und J. Conzelmann als kompetent beschrieben.

 

5

Bericht unserer Kirchenpflegerin

I. Babel berichtet, dass Sie von Herrn Koch (VZ Böblingen) gefragt wurde, ob wir die Haushaltsplanung im kommenden Jahr, von dem dann neu gewählten Gremium erstellen lassen, oder ob es Sinn macht, wenn der alte KGR den Rechnungsabschluss verabschiedet und den neuen Haushalt plant. Nach verschiedenen Überlegungen, was hier sinnvoll wäre, wird die Entscheidung getroffen, dass mit Herrn Koch ein Termin im März vereinbart wird und das bisherige Gremium den Haushalt 2015 plant.

 

Grund dafür ist: das neue Gremium wird am 15. März gewählt, bis zur konstituierten Sitzung wird noch Zeit vergehen, so dass der Haushalt dann erst im Juni beschlossen werden kann, was uns zu spät erscheint. Das neue Gremium muss sich auch erst einfinden. Bei der letzten Wahl wurde es ebenfalls so gehandhabt.

 

Wir versuchen zumindest, die Planung des Haushalts 2015 vor der Wahl hinzubekommen.

 

Für die nächste Minifreizeit müssen wir überlegen, mit welchen Verkehrsmitteln wir die Freizeit erreichen. Der Bus war relativ teuer. Fahrgemeinschaften sind angedacht.  Wir werden das zu gegebener Zeit überlegen.

 

Die Mehrkosten für den Frauenausflug werden von der Gemeinde übernommen.

6

Verschiedenes

·         Erstkommunion
I. Babel teilt mit, dass Simone Trapp, Gemeindereferentin aus der SE, für die EK zuständig sein wird. Sie hat neue Ideen für die EK-Vorbereitung, allerdings werden wir die für uns zur Tradition gewordenen Aktivitäten zusätzlich weiterführen und anbieten.

·         Verkündigungen im Gottesdienst
A. Paulus: Die Verkündigungen nach dem Gottesdienst sind in Herrenberg, wesentlich kürzer. Macht es Sinn, die ganzen Gottesdienste zu verlesen, wenn diese im Schaukasten vor der Kirchentür ausgehängt sind? Das Gremium möchte an den Gottesdienst-Verkündigungen festhalten, zumindest an den Wochenendgodis, da durch die Vakanz jetzt eine andere Regelmäßigkeit der Godi-Zeiten festgelegt wurde. Die Wochentags Godis, müssen nicht verkündet werden, es sei denn es ändert sich etwas.

·         Hocker für Blumen vor dem Altar:

B. Kuhn: Die Metallhocker von Ikea passen seines Erachtens nicht in die Kirche. Er wurde auch von anderen Leuten daraufhin angesprochen. Es wäre schöner, wenn wir etwas finden könnten, dass zu den Ministrantenstühlen passt (Eschenholz). A. Paulus: Die Blumen stehen deshalb nicht mehr auf dem Altar, da beim Mesnerkurs darauf hingewiesen wurde, dass Blumenschmuck auf dem Altar nicht erwünscht ist und dieser vor oder neben dem Altar angebracht werden soll. Wir werden uns nach etwas passendem umschauen.

·         26.10. Weltmissionssonnntag
A. Paulus: Folgende Fragen sind zu klären. Wer hilft bei der Vorbereitung, Aufbau? Wann treffen wir uns zum Aufbau? Wer ist verantwortlich für Getränke, Kaffee kochen, Getränke und Kaffee kassieren, aufräumen?
Wir einigen uns darauf, dass wir am Samstag um 10.00 Uhr mit dem Aufbau beginnen wollen. Alle die Zeit haben, helfen mit.
Die Getränke übernimmt L. Fischer und wird evtl. von Th. Weinbrecht unterstützt. Kaffeekochen übernimmt A. Paulus. Die Bestellung für Getränke und Gläser bei der Fa. Hamm, wird vom Büro aus organisiert.

·         17.10. Vorständebesprechung Kuppinger Gemeindehalle um 20.00 Uhr
Keiner aus dem Gremium hat sich bereit erklärt, an der Vorständebesprechung teilzunehmen, allerdings macht es auch nur Sinn, jemanden aus Kuppingen hinzuschicken. B. Kuhn schlägt vor, dass man E- Reder fragen soll, ob sie unsere Kirchengemeinde vertreten kann. (Anmerkung zur Info: E. Reder habe ich gefragt, sie hat leider abgesagt, da sie verreist ist. H.J. Steffens wird uns vertreten)

·         KGR Bibeltreffeinladung 25-jähriges Jubiläum, 14.30 Uhr am 18. Oktober
Die Einladung des Bibeltreffs erfolgte an den ganzen KGR. Der Punkt wurde angesprochen, um alle noch einmal an den Termin zu erinnern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ALLE

 

 

 

 

 

A. Paulus

 

 

 

 

 

 

 

 

Ende der Sitzung: 22.00 Uhr

nächste Sitzung: 4. November

nächster Impuls: A. Paulus

Für das Protokoll: Andrea Paulus